Preissenkung 2015
Oft wird Discount-Stromanbietern vorgeworfen eine undurchsichtige Preispolitik zu betreiben und die Preise im zweiten Jahr kräftig anzuziehen. Dass das tatsächliche geläufige Geschäftspraxis ist, kennen viele verärgerte Kunden nur allzu gut. Vor allem scheinen Neukunden dabei immer besser gestellt, als die bisherigen Stammkunden. Innostrom geht dabei den umgekehrten Weg. Dieser Tage erhielten zahlreiche Bestands-Kunden die Senkung Ihres Strompreises für das kommende Lieferjahr.
Oft wird Discount-Stromanbietern vorgeworfen eine undurchsichtige Preispolitik zu betreiben und die Preise im zweiten Jahr kräftig anzuziehen. Dass das tatsächliche geläufige Geschäftspraxis ist, kennen viele verärgerte Kunden nur allzu gut. Vor allem scheinen Neukunden dabei immer besser gestellt, als die bisherigen Stammkunden. Innostrom geht dabei den umgekehrten Weg. Dieser Tage erhielten zahlreiche Bestands-Kunden die Senkung Ihres Strompreises für das kommende Lieferjahr.
Ob nun das regionale Stadtwerk vor Ort oder der "Billig"-Anbieter in Vergleichstabellen, jeder schwört auf da auf seinen persönlichen Favoriten. Der eine gilt als langsam und schwerfällig und scheint Preissenkungen nicht an seine Kunden weiterzugeben, der andere wiederum steht in Verdacht Kunden zu locken, nur um Sie im zweiten Lieferjahr ganz versteckt mit einem neuen, oft deutlich überhöhten Preis zu "überraschen".
Dass es einen Mittelweg gibt, das möchten wir mit Innostrom gerne zeigen. Wir können unseren Kunden gute Preise bieten und möchten zusammen mit unseren Kunden stetig und nachhaltig wachsen und die zunehmende Versorgung erneuerbarer Energien vorantreiben. Ein persönlicher Kundenkontakt ist bei Innostrom sehr gern gesehen.
Das Prinzip Innostrom
Innostrom schließt größtenteils Jahresverträge - das tun wir nicht um Sie möglichst lang an uns zu knebeln, sondern um wenig Aufwand mit Kundenwechselprozessen zu haben und Planungssicherheit im Stromeinkauf zu gewinnen. Diese Sicherheit für uns, bringt unseren Kunden günstigere Preise und unsere Kunden müssen dann auch nicht ständig vergleichen, weil Sie wissen, dass Sie gut versorgt sind und an Strompreissenkungen beteiligt werden.
Der Stromeinkauf ist ein wichtiger Punkt um günstige Preise an die Kunden weiterzugeben. Innostrom beschafft den Strom nah am Markt, mit wenigen Handelsstufen an denen zusätzliche Profiteure am Großmarkt die Hand aufhalten.
Wir setzen nicht auf Lockangebote um schnell viele Neukunden zu werben und genauso schnell wieder zu verlieren, sondern möchten gerne zufriedene und langjährige Kunden haben. In einschlägigen Verbraucherforen werden Sie nichts negatives über uns finden, da wir im Falle eines Konfliktes oder Missverständnisses das Gespräch mit unseren Kunden suchen und lösungsorientiert agieren.
Hier ein paar versteckte Tricks von Stromanbietern, auf die Sie nicht reinfallen sollten:
Preisgarantien:
Einen klar kalkulierten Preis zu haben ist eine gute Sache, schließlich ist der unveränderliche Preis hier garantiert. Aber Achtung, meistens sind diese Garantien mit einem Sternchen versehen, dass die Steigerung der Netzentgelte und Umlagen ausschließt. Hier ist eine Sonderkündigung nicht möglich, wenn der Anbieter diese externen Preissteigerungen weitergibt. Für Sie als Kunde ist das freilich ärgerlich, denn der Endkunde interessiert sich grundsätzlich weniger für den Grund von Preissteigerungen, als vielmehr für die Tatsache, dass der Preis steigt.
Zahlen für eine Preisgarantie:
Für eine Preisgarantie zusätzlich zu zahlen ist völlig unnötig, wird aber immer wieder gern angeboten. Die Preise ändern sich durch verschiedene Umlagen und Netzentgelte nur einmal pro Jahr, dann müssen Anbieter oft die Preise anpassen, wenn diese das aber unterjährig tun, ist das nicht Ihr Problem als Kunde. Zudem haben Sie bei jeder Preisänderung ein Sonderkündigungsrecht.
Vorauskasse/Bonussysteme:
Die Vorauskasse ist nach der Insolvenz einiger Billiganbieter praktisch gestorben und nicht mehr "in Mode". Hier haben viele Privatkunden Geld verloren, allein bei der Flexstrom Insolvenz gibt es über 800.000 Gläubiger!
Bonussysteme, bei denen man schon für die Unterschrift Geld erhält, klingen da schon viel schöner, haben aber auch ihre Tücken. Oft wird in die Preiskalkulation der Bonus eingerechnet, was zu Beginn lukrativ ist, aber schon im zweiten Jahr deutliche Mehrkosten bedeuten kann. Wer dann bei der Preisanpassung die Kündigung verpasst ist ein weiteres Jahr gebunden.
Niedrige Abschläge:
Oft wissen Stromkunden nicht unbedingt, was sie pro Kilowattstunde zahlen, was sich aber sehr gut einprägt, ist der monatliche Abschlag, der von Ihrem Konto abgeht. Es gibt daher auch Anbieter, die sehr niedrige Abschläge anbieten und eine Preisersparnis suggerieren. Freilich kommt die unangenehme Überraschung dann zum Ende des Lieferjahres. Mit der tatschächlichen Abrechnung kommen dann hohe Rückzahlungsbeträge zusammen. Ein realistischer Abschlag ist daher viel ratsamer und führt in Zeiten von LED Glühlampen und A+++ Kühlschränken dann oft sogar zu einem Guthaben am Jahresende.
Preiserhöhungen im Werbetext:
Der Stromlieferant ist bei einer Preiserhöhung verpflichtet dies dem Kunden schriftlich mitzuteilen. Eine beliebte Methode ist es deshalb dem Kunden ein hübsch aufbereitetes Werbeblatt zuzusenden, dass der eine oder andere Kunde sicher recht schnell im Papierkorb "ablegt". Wenn dann auf den hinteren Seiten dieses Schreibens eine Preiserhöhung mitgeteilt wurde, gilt diese, obwohl man selbst vielleicht nicht mal Kenntnis davon genommen hat. Der Schock kommt dann wie üblich mit der Jahresabrechnung.
Fallen Sie nicht auf eine der Methoden der Kundengewinnung rein. Falls Sie dennoch davon betroffen sind, können Sie sich gerne an uns wenden und wir prüfen, ob ein Sonderkündigungsrecht besteht oder wie Sie aus der Angelegenheit heil wieder herauskommen.